Archiv der Kategorie: Das Leben an sich

Apples and Pears

Britain and America may be, as George Bernhard Shaw famously said, two countries separated by a common language, but speakers of Cockney live on an entirely different planet. At least that’s my impresssion after hoisting a couple of pints at … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Das Leben an sich, Sprache | Hinterlasse einen Kommentar

Digitales Proletentum

Im Lungau, wo ich meinen Lebensabend verbringe, ist die Zeit ein bisschen stehengeblieben. Wenn man sich auf der Straße begegnet, grüßt man sich, auch wenn man den anderen gar nicht kennt. Das machen jedenfalls die Alten so; bei den Kids … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Das Leben an sich, Digitale Aufklärung, Lungau | Verschlagwortet mit , , , , | 1 Kommentar

What Americans don’t get about health insurance

For reasons that escape me, Americans don’t seem to understand how good health insurance works. Essentially, it is a solidarity system where everybody pays their premiums into a big pot so that if they (or anyone else) gets sick, their … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Das Leben an sich, posts in English | Verschlagwortet mit , , , , , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Der Tod und das Bäuerchen

Ich bin ein großer Fan von Geschichte und von Podcasts, und so stolperte ich neulich über Stuff you missed in history class, das von zwei netten jungen Damen, Tracy Wilson und Holly Frey, produziert wird, die sich gerne mit wenig … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Allgemein, Das Leben an sich | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Der Professor mit den toten Ohren

Google weiß angeblich alles über mich. Wenn also eine Produktanzeige unter den Suchergebnissen auftaucht, muss sie für mich ja relevant sein, oder? Und wenn es sich um Werbung für ein Produkt handelt, dass angeblich den Prozess des Hörverlusts umkehren kann, … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Allgemein, Das Leben an sich | Verschlagwortet mit , , , , , | 16 Kommentare

Digitaler Placebo-Effekt

„Im Alter schläft man eigentlich nicht. Der Schlaf zieht sich nur über die Gegenstände des Tages wie eine Art von Flor und läßt sie durchscheinen.“ Ja, der alte Goethe hat es erfasst! Aber vielleicht fehlte ihm auch nur ein Smartphone. … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Das digitale Ich, Das Leben an sich | Verschlagwortet mit , , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Kirchenschwein verurteilt – aber sagen Sie’s nicht weiter!

In Australien ist ein Kardinal wegen Kindesmissbrauchs schuldig gesprochen worden – und kein Wort darüber steht in den Zeitungen! Wie das geht? Ganz einfach: Das Gericht in Melbourne hat eine so genannte „Gag Order“ ausgesprochen, die Journalisten mit langjährigen Haftstrafen … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Das Leben an sich, Digitale Revolution | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Ein Häschen im Schloss

Ich bin beim Computeraufräumen wieder über diese entzückende kleine Geschichte gestolpert, die ich 2016 hier im Cole-Blog veröffetnlicht habe und die es verdient, wiederholt zu werden, damit auch neue Leser sich an ihr erfreuen können. Wir brauchen so viele herzrührende … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Das Leben an sich, Internet & Co. | Verschlagwortet mit , , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Eurowings hält uns Kunden wohl für doof!

Warum ich Eurowings für die mieseste Fluggesellschaft Deutschlands halte, nachdem AirBerlin nicht mehr im Rennen ist? Ganz einfach: Ich habe mir heute den Wecker auf 4 Uhr gestellt, um meine Frau nach Klagenfurt zum Flieger nach Irland zu den Kids … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Das Leben an sich, Neue Macht des Kunden, Vielflieger | Hinterlasse einen Kommentar

Die Braut, die sich nicht traute – ein Frühwerk

Ich glaub es nicht: Heute bin ich seit genau einem halben Jahrhundert Journalist! Im Mai 1968 habe ich meinen Dienst als Volontär bei der Rhein-Neckar-Zeitung angetreten, und zwar in der Außenredaktion Buchen im Odenwald , der Hauptstadt von badisch Sibirien. … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Das Leben an sich, Quo vadis Qualitätsjournalismus? | Hinterlasse einen Kommentar